#Ichhab's
gemacht
Philipp Huspek

Fußball-Profi zeigte seinen Geheimratsecken die rote Karte!

Auch der bekannte österreichische Mittelfeld-Allrounder Philipp Huspek sagt: "Ja, ich hab's gemacht! Ich habe mich für Haare statt Glatze entschieden."

Fussballprofi entscheidet sich für FUE

Im Juni 2018 ließ Philipp Huspek in Wien die Behandlung nach der Einzelentnahmetechnik (FUE) durchführen bei der Haarfollikel im Stirnhaaransatz und im Bereich der Geheimratsecken verpflanzt wurden. Rund 6 Monate nach der FUE-Haarverpflanzung , ist das Ergebnis des Fußballers deutlich sichtbar. Philipp kann sich in den Matches wieder zu 100% aufs Spiel konzentrieren, denn die Frisur sitzt. Und das gibt Sicherheit!

Für Philipp Huspek war es wichtig, bereits in jungen Jahren etwas an seiner Haarsituation zu ändern. Somit konnte er die Haarverpflanzung bis die Haare nachgewachsen sind gut kaschieren. 

Philipp Huspek beim Dribbeln während eines Fußball-Matches
Philipp Huspek

„FUE war für mich die bevorzugte Wahl, um die Trainingspause auf wenige Tage beschränken zu können. Ganz easy und unkompliziert!"

Glücklich über die Entscheidung! 

Im Video-Interview erzählt Philipp Huspek wie es dazu kam, dass er sich Haare verpflanzen ließ, wie er die Behandlung empfand und welche Veränderung er mit dem neuen volleren Haarbild erlebte: "Heute, sieben Monate nach der Behandlung fühle ich mich wieder etwas selbstsicherer, brauche mich mit dem Haarthema nicht mehr so intensiv beschäftigen. Und ich habe mehr Möglichkeiten meine Frisur zu gestalten, weil es keine kahlen Stellen zu kaschieren gibt." Den Behandlungstag hat Huspek als sehr angenehm und entspannt in Erinnerung.

"Ich hab's gemacht!" - Profi-Fußballer Philipp Huspek steht zur Haartransplantation

Auf einen Blick

  • Philipp Huspek (27), Fußballprofi Mittelfeld
  • Behandlungstag: 5.Juni 2018
  • Methode: FUE (Einzelhaarentnahme)
  • Anzahl entnommener FUs (Haarwurzelgruppen): 1400
  • Behandlungsbereich: Geheimratsecken, Stirnhaaransatz
  • Behandlungsdauer: Rund 5 Stunden
  • Erstes Training: nach 2 Wochen